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„Zwischen hellen und dunklen Tagen im Osten“

Lesung und Gespräch
Donnerstag, den 30. Mai, 19 Uhr

Palitzsch-Museum


Schon in den 1950er Jahren lernte die Referentin Moskau kennen, später auch Kiew, Erewan, Tbilisi, Taschkent, Irkutsk, den Ural und manche Kleinstadt im großen Russland. Sie ist eine von jenen Menschen, die es vor allem ostwärts zog, was auch daran lag, dass sie schon als junge Frau mit Begeisterung die russische Sprache erlernt hatte. Die Mentalität der Ostvölker kam ihrem Wunsch nach Verständigung und freundschaftlichem Miteinander sehr entgegen. Ihre Offenherzigkeit im Umgang mit Menschen brachte ihr große Freuden, aber auch manche herbe Enttäuschung. Das Ende der DDR veränderte ihr Leben grundlegend. Sie verlor ihren Beruf, blieb aber ihrer Berufung treu. Als sie einem dringenden Hilferuf folgte, begann ein neuer Lebensabschnitt. Jetzt lernte sie Russland erst richtig kennen – an der Seite eines russischen Kriegsveteranen, der – wie sie selbst – nicht nur nach geschichtlicher Wahrheit auf der Suche war.
Mit Dr. Hannelore Danders
Eintritt frei

Informationen zum Museum

Palitzsch-Museum
Gamigstraße 24
01239 Dresden
Internet: palitzsch-museum.de/
Mi – So: 12 – 17 Uhr
Mo/Di: geschlossen

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