Stadtentwicklung
Dresden von den Anfängen bis zur Gegenwart
Gesprächsorientierter Rundgang
Stadtmuseum Dresden
Von der Stadtgründung Dresdens bis über die barocke Blütezeit, die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg bis zu den Visionen der Zukunft: In einem gesprächsorientierten Rundgang wird die Stadtentwicklung Dresdens an ausgewählten Ausstellungsstücken vorgestellt. Den Rahmen bilden Fragestellungen wie: Wie groß war die Stadt im Mittelalter und welche Merkmale kennzeichneten sie? Wie entwickelte sich Dresden als Residenzstadt der Renaissance- und Barockzeit? Welchen Einfluss hatte die Industrialisierung im 19. Jahrhundert.? Welche Pläne zum Wiederaufbau gab es nach der Zerstörung der Innenstadt im Zweiten Weltkrieg und welche davon wurden in der DDR umgestezt?
Schulart: Gymnasium Klasse 11/12 / Berufsschule
Schulfach: Geschichte / Geografie
Themen: Zerstörung / Wiederaufbau / Stadtentwicklung / Architektur
Dauer: 1,5 Stunden
Kosten: p.P. 3 Euro
GYM kl. 12 GEO GK LB 4,6 / Kl. 12 GEO LK WB1
Buchung beim zentralen Besucherservice unter 0351/488 7272 oder per E-Mail an service@museen-dresden.de
Informationen zum Museum
Stadtmuseum Dresden
Wilsdruffer Straße 2
(Eingang Landhausstraße)
01067 Dresden
Internet: www.stmd.de
Di So, Feiertage: 10 18 Uhr
Fr: 10 19 Uhr
Mo: geschlossen
Korrespondierende Ausstellung
Ständige Ausstellung: 800 Jahre Dresden.
Geschichte(n) von den Anfängen bis zur Gegenwart
Korrespondierende Veranstaltungen
Führung in der ständigen Ausstellung : 800 Jahre Dresden. Geschichte(n) von den Anfängen bis zur Gegenwart
Projekttag: Zwischen Zwinger und Frauenkirche. Das barocke Dresden unter August dem Starken
Projekttag
Museumspädagogisches Angebot Projekttag: Stadtluft. Leben im mittelalterlichen Dresden
Projekttag
Gesprächsorientierter Rundgang: Die barocke Residenz. Dresden im 17. / 18. Jahrhundert
Für Vorschulgruppen und Schulklassen: Mein Zuhause?! Die Landeshauptstadt Dresden
Workshop: Dresden gestern, heute und morgen.
Projekttag in Kooperation mit den Städtischen Bibliotheken Dresden: Alltag und Widerstand im Nationalsozialismus