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Wie kann Mathematik zur Klimadebatte beitragen?

Mathematik im Gespräch

Technische Sammlungen Dresden


Innerhalb der Klimadebatte sieht man die Mathematik oft als bloße Lieferantin von Rechenmethoden. Mathematik leistet aber viel mehr: So formuliert sie zum Beispiel rigorose Aussagen zur Gültigkeit der für die Zwecke der Klimaforschung mitunter stark vereinfachten Gleichungen der Atmosphären- und Ozeandynamik, oder sie hilft, den interdisziplinären Diskurs zu strukturieren, indem sie Begriffe wie den der „Vulnerabilität bezüglich des Klimawandels“ mathematisch formalisiert.
Rupert Klein arbeitet an der Freien Universität Berlin im Bereich Numerische Mathematik/Scientific Computing. Im Gespräch mit Andreas Thom wird er unter anderem erzählen, wie er sich als Ingenieur, Mathematiker und theoretischer Meteorologe dafür einsetzt, Klimafolgenforschung als ganzheitliche, wissenschafts-übergreifende Aufgabe anzunehmen.
Mit Prof. Dr.-Ing. Rupert Klein (Freie Universität Berlin) und Prof. Dr. Andreas Thom (TU Dresden)
Eintritt frei
Mathematik im Gespräch
Mathematik im Gespräch ist eine Dialogreihe des Erlebnislands Mathematik. 3 bis 4 mal im Jahr empfängt Prof. Dr. Andreas Thom (TU Dresden) Mathematikerinnen und Mathematiker, die ihre aktuellen Forschungsthemen und deren Anwendungsbereiche anschaulich und unterhaltsam präsentieren. Das Publikum erlebt Wissenschaft hautnah und erfährt im Gespräch zudem Interessantes zu den Beweggründen, Ideen und Karrierewegen der Gäste.

Impressionen

Impression

Prof. Rupert Klein, Foto: ©Mathematisches Forschungsinstitut Oberwolfach

Informationen zum Museum

Technische Sammlungen Dresden
Junghansstraße 1 – 3
01277 Dresden
Internet: www.tsd.de
Di – Fr: 9 – 17 Uhr
Sa + So, Feiertage: 10 – 18 Uhr
Mo: geschlossen

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