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Refugium und Melancholie. Wilhelm Lachnit. Malerei

Sonderausstellung
vom 25. Februar 2012 bis 3. Juni 2012
Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung


Refugium und Melancholie. Wilhelm Lachnit. Malerei

Wilhelm Lachnit (1899–1962) gehört zu den wichtigsten Vertretern der Dresdner Kunst des 20. Jahrhunderts. Seine künstlerischen Anfänge reichen in die 1920er Jahre zurück, wo er zu den Mitbegründern der Neuen Sachlichkeit in Dresden gehörte. In den Jahren von 1947 bis 1953 war er als Professor für Malerei an der Dresdner Hochschule für Bildende Künste tätig. Die Ausstellung in der Städtischen Galerie widmet sich jedoch dem malerischen Spätwerk des Künstlers, das er nach 1945 bis zum Ende seines Lebens mit großer Folgerichtigkeit entwickelte. Die Ausstellung vereinigt 46 Gemälde, die teilweise seit Jahrzehnten nicht mehr öffentlich zu sehen waren. Die Bilder zeichnen sich durch strengen Bildbau und ein gewagtes Kolorit aus. Klassizität und Schönheitsstreben, gepaart mit Naturerleben, mit Fantasie und hintergründigem Humor bestimmen die Bildthemen: Figurendarstellungen, Maskenbilder und Zirkus, Stilleben und Landschaften.

Zur Ausstellung erschien ein Katalog.

Informationen zum Museum

Städtische Galerie Dresden
Kunstsammlung
Wilsdruffer Straße 2
(Eingang Landhausstraße)
01067 Dresden
Internet: www.galerie-dresden.de
Di – So, Feiertage: 10 – 18 Uhr
Fr: 10 – 19 Uhr
Mo: geschlossen

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