Die Buchstadt Leipzig im 18. Jahrhundert

Dr. habil. Mark Lehmstedt, Leipzig
Im 18. Jahrhundert entwickelte sich Leipzig zu einem Zentrum der europäischen Bücherwelt. Die Messen wurden von Buchhändlern aus ganz Europa besucht, umgekehrt wussten die Leser von London und Paris bis nach Stockholm und St. Petersburg die Bücher der Leipziger Verlage zu schätzen. Unternehmer wie Gleditsch, Zedler, Breitkopf, Reich, Crusius oder Göschen prägten ein ganzes Zeitalter des Büchermachens.
Mark Lehmstedt ist Verleger (Lehmstedt Verlag), Mitbegründer und Vorsitzender des „Leipziger Arbeitskreises zur Geschichte des Buchwesens“, Mitbegründer und langjähriges Vorstandsmitglied der „Society for the History of Authors, Reading und Publishing (SHARP)“ sowie Mitglied der Historischen Kommission des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.

Eintritt: 5 Euro / ermäßigt 3 Euro
Gemeinschaftsveranstaltung mit der Goethe-Gesellschaft Dresden e. V. (Eintritt für Mitglieder: 2 Euro)