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Die Katastrophe verschwindet in der Geschichte - Erinnerungskultur und 13. Februar

Podiumsdiskussion

Stadtmuseum Dresden


Die Katastrophe verschwindet in der Geschichte - Erinnerungskultur und 13. Februar

Nicht nur durch die politische Instrumentalisierung des großen Traumas dieser Stadt - der Zerstörung am 13. Februar 1945 - bewegt das Thema seit vielen Jahren die Bürgerschaft; auch innerhalb Dresdens gibt es ganz unterschiedliche Auffassungen über einen angemessenen Umgang mit der Erinnerung an dieses Datum. Das geht quer durch die Generationen. - Ausgehend von den vielfältigen, z. T. schmerzhaften, z. T. positiven Erfahrungen der letzten Jahre will das Podium die Verschiedenartigkeit dieser „Erinnerungskulturen“ erörtern, die veränderten Bedürfnisse einer jüngeren Generation erfragen und den Versuch einer aktuellen Bilanz unternehmen.
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Podiumsteilnehmer:
Claudia Jerzak, TU Dresden, Institut für Soziologie
Dr. Joachim Klose, Moderator der AG 13. Februar
Frank Richter, Sächs. Landeszentrale für Politische Bildung
Dr. Justus Ulbricht, Historiker, Germanist
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Moderation:
Dr. Erika Eschebach
Hans-Peter Lühr
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Eine gemeinsame Veranstaltung von Dresdner Geschichtsverein und Stadtmuseum Dresden.
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Eintritt frei

Informationen zum Museum

Stadtmuseum Dresden
Wilsdruffer Straße 2
(Eingang Landhausstraße)
01067 Dresden
Internet: www.stmd.de
Am 2. Mai muss das Stadtmuseum leider geschlossen bleiben.
Di – So, Feiertage: 10 – 18 Uhr
Fr: 10 – 19 Uhr
Mo: geschlossen

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