„Wie meine Briefe sind, bin ich auch“
Briefe von Carl Maria von Weber an seine Frau (1823 bis 1826)

1823 ist das Jahr, mit welchem diese Briefauswahl beginnt – wir treffen einen gegen seine (noch falsch diagnostizierte) Krankheit ankämpfenden Weber, der unter einem Übermaß an Arbeit leidet, aber sich und seiner Familie durch Kompositionsaufträge, Konzertreisen und Operneinstudierungen unbedingt die Existenz sichern will. Nach der Uraufführung des „Oberon“ in London 1826 reicht seine Kraft nicht mehr für die Rückkehr zur Familie.
Antje und Martin Schneider, Lesung
Gabriele Müller, Klavier

Eintritt: 10 Euro / ermäßigt 8 Euro