Kolonialgeschichte erinnern: regional, europäisch, global
Podiumsdiskussion
Montag, den 17. Juni, 19 Uhr
Stadtmuseum Dresden
Welche Rolle spielt Kolonialgeschichte in gegenwärtigen Erinnerungskulturen, welche sollte sie spielen? Welche Relevanz hat das Erinnern an diese Geschichte für uns heute? Welche Aufgaben kommen Ge-schichtsschreibung und öffentlichen Institutionen in diesem Zusammenhang zu? Diese Fragen diskutiert ein mit renommierten Fachvertreter:innen international besetztes Podium.
u. a. mit
Nicolas Bancel (Lausanne, Schweiz)
Didier Houénoudé (Cotonou, Benin)
Sandrine Lemaire (Reims, Frankreich)
Fanny Robles (Aix-en-Provence, Frankreich)
Clemens Radauer (Wien, Österreich)
In Kooperaion mit dem Centrum Frankreich | Frankophonie, Dresden, und dem Institut français Sachsen, gefördert vom Institut français dAllemagne.
Informationen zum Museum
Stadtmuseum Dresden
Wilsdruffer Straße 2
(Eingang Landhausstraße)
01067 Dresden
Internet: www.stmd.de
Di So, Feiertage: 10 18 Uhr
Fr: 10 19 Uhr
Mo: geschlossen
Korrespondierende Ausstellung
Sonderausstellung, vom 5. November 2023 bis 7. Juli: MENSCHENanSCHAUEN. Von Blicken zu Taten
Korrespondierende Veranstaltungen
Führung durch die Sonderausstellung : MENSCHENanSCHAUEN. Von Blicken zu Taten
Führung in deutscher Sprache mit arabischer Übersetzung: DE/AR MENSCHENanSCHAUEN. Von Blicken zu Taten
Stadtrundgang: Postkolonialer Stadtrundgang
Direktorinnenrundgang: MENSCHENanSCHAUEN. Von Blicken zu Taten
Spaziergang durch den Großen Garten: Dresdner Migrationsgeschichten
Podiumsdiskussion: Rassismus und Antisemitismus. Trauern und Widerstand in der Kunst
Angebote in der Sonderausstellung: MENSCHENanSCHAUEN. Von Blicken zu Taten
im Rahmen der Sonderausstellung MENSCHENanSCHAUEN. Von Blicken zu Taten im Stadtmuseum Dresden, vom 5. November 2023 bis 7. Juli: Raster der Gewalt. Von Blicken zu Taten