Vielfalt zeigen,
Bildung erleben

Sammlungen

Seit 150 Jahren

Seit über 150 Jahren werden unter städtischer Ägide Kunstwerke, Alltagsgegenstände, wissenschaftliche Apparate, Industrieerzeugnisse und verschiedene Medien gesammelt. Diese Sammlungen bewahren wichtige Zeugnisse zur Geschichte der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger und reflektieren Dresdens Rolle als Kultur-, Wissenschafts- und Industriestandort sowie die Einbindung des Privaten und Lokalen in die europäische Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart.

Eine Reise durch die Geschichte und Entwicklung Dresdens

Die Sammlungen spiegeln die Entwicklung Dresdens zur Kulturmetropole, zum Laboratorium sozialer und künstlerischer Experimente sowie zu einem Zentrum der Wissenschaften und der Hochtechnologie wider. Seit den Anfängen der städtischen Sammlungstätigkeit im ausgehenden 19. Jahrhundert haben die Sammlungen zahlreiche politische Zäsuren durchlebt. Besonders die Zeit des Nationalsozialismus und die Wirren des Zweiten Weltkriegs und unmittelbaren Nachkriegszeit führten zu bedeutenden Verlusten. Daher gehört das Aufspüren verlorener Bestände zu einer wichtigen und ständigen Aufgabe der städtischen Museen.

Die modernen Hüter des Kulturerbes

Heute werden die Sammlungen des Museumsverbundes durch das Stadtmuseum, die Städtische Galerie, die Technischen Sammlungen, das Leonhardi-Museum und das Palitzsch-Museum nach wissenschaftlichen und museologischen Kriterien betreut und erweitert. Dabei stehen das für Dresden Spezifische, die Qualität und Originalität eines Objektes, seine exemplarische Bedeutung und sein symbolischer Wert im Vordergrund.

Die Museen bieten eine faszinierende Reise durch die Geschichte und Kultur einer der bedeutendsten Städte Deutschlands. Sie sind lebendige Orte der Erinnerung und Innovation, die das kulturelle Erbe Dresdens bewahren und erlebbar machen. Entdecken Sie die Vielfalt und den Reichtum dieser einzigartigen Sammlungen in den Ausstellungen der Museen der Stadt Dresden oder digital