Vielfalt zeigen,
Bildung erleben

Kalender

Museum(0)
Kategorie(0)
Thema(0)
Zielgruppe(0)
Datum

Sa / 8. Nov
17:00
Mit Anmeldung
KI generiert: Eine Gruppe von Menschen steht vor einer Mauer mit einer Gedenktafel, möglicherweise bei einer Gedenkveranstaltung oder Besichtigung. Die Gruppe besteht aus verschiedenen Altersgruppen, was auf ein gemeinsames Interesse oder eine Gemeinschaftsaktivität hinweist.
Jüdische Zeitzeugen aus der ehemaligen Sowjetunion

Ihr Weg nach Dresden in den 1990er Jahren

Der Jüdische Frauenverein Dresden e. V. widmet sich seit 2002 den aus Osteuropa zugewanderten jüdischen Flüchtlingen, die mit unterschiedlichen Konflikten und Problemen konfrontiert wurden. Ihre Lebensgeschichten laden zum Nachdenken über die Bedeutung von Religion, Nationalität und Identität ein.

  • Dr. Elke Preusser-Franke (Moderation)
  • Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
  • Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter 0351 488 7272 (MO – FR).
So / 9. Nov
13:30
KI generiert: Das Bild zeigt eine Hand, die ein kleines geometrisches Stück hält, neben einem weißen quadratischen Untergrund, auf dem verschiedene graue, geometrische Formen angeordnet sind. Im Hintergrund befindet sich eine grüne Schneidematte mit einem Rastermuster.
Familientüfteln im MACHwerk

Ornamentstempel

13:30 bis 17:00

Im MACHwerk könnt ihr heute euren eigenen Ornamentstempel aus geometrischen Formen konstruieren. Druckt damit nachleuchtende Sterne oder zaubert daraus verschlungene Muster.

  • Museumseintritt
Mo / 10. Nov
14:30
KI generiert: Das Bild zeigt eine große, weiße Statue in einem parkähnlichen Bereich, mit einem Banner auf der linken Seite, das einen Veranstaltungshinweis für "Schiller & Körner in Dresden" enthält. Im Hintergrund sind Bäume und andere grüne Vegetation zu sehen.
Stadtspaziergang auf den Spuren Schillers und Körners

Zum 266. Geburtstag Friedrich Schillers

Zum 266. Geburtstag Friedrich Schillers öffnet der Schiller & Körner in Dresden e.V. das Tor zum Denkmal des Dichters am Jorge-Gomondai-Platz. Es ist eine der seltenen Gelegenheiten, bei denen man das Standbild und die neun Reliefs der Rotunde von Selmar Werner aus der Nähe bewundern kann.

Anschließend lädt der Verein an diesem Tag dazu ein, den Spuren Schillers und seines Freundes und Mäzens Körner in Dresden zu folgen. 

Interessenten werden von Vereinsmitgliedern zu den Stationen im Zentrum Dresdens geführt und erhalten Erläuterungen zu den historischen Fakten und Hintergründen. Der Stadtspaziergang ist für eine Dauer von zwei Stunden konzipiert – auf Wunsch kann er in Blasewitz und Loschwitz, wo sich weitere interessante Denkmale befinden, fortgesetzt werden.

  • Eintritt 5 € (Vereinsmitglieder/Ehrenamtliche frei)
  • Treffpunkt am Schillerdenkmal am Jorge-Gomondai-Platz, Nähe Albertplatz/Neustadt
  • Veranstaltung des Schiller & Körner in Dresden e.V. in Kooperation mit den Museen der Stadt Dresden
  • Anmeldung erwünscht beim
    Besucherservice der Museen der Stadt Dresden 
    Tel.: +49 (0) 3 51 4 88 72 72
    service@museen-dresden.de
     
Di / 11. Nov
19:00
KI generiert: Das Bild zeigt ein schwarz-weißes Porträt eines Mannes, der in die Kamera blickt. Er trägt ein gemustertes Hemd und eine Jacke und wirkt nachdenklich.
Mondlabyrinth

Der Hallenser Dichter André Schinkel liest in Dresden

Im neuen Band »Mondlabyrinth« hält der Hallenser Dichter André Schinkel von seinem irdischen Blickpunkt Ausschau nach den Himmelskörpern, die die Mitte umkreisen, die wiederum die Mitte der Mitten umkreist. Das Buch ist Expedition zu den Flüssen, die den Autor treiben, den Spiegel des Mondes im Blick … und zu den Spiegeln der Liebe, die durch die Höhen und Tiefen jeder Zeit geht. In Dresden wird Schinkel auch einige neue Texte und einen kleinen Auszug aus seinen Rilke-Adaptionen lesen, die bereits auf den nächsten Gedichtband vorausweisen.

 »Man könnte sagen, da, wo Schinkel ist, beginnt Literatur.« (Ostragehege)

André Schinkel, geboren 1972 in Eilenburg, lebt in Halle. Ausbildung in der Landwirtschaft, Studium in Halle und Wernigerode, Magister in Germanistik und Archäologie. Autor, Lektor, Redakteur, Herausgeber seit 2005. Für sein Werk wurde er vielfach geehrt, zuletzt mit der Dr. Manfred Jahrmarkt-Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung. Schinkel ist Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste seit 2018. Sein Werk erscheint im Mitteldeutschen Verlag, Halle.

Die Veranstaltung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, die Landeshauptstadt Dresden und die Dresdner Stiftung Kunst und Kultur der Ostsächsischen Sparkasse Dresden.

Literarische Arena e. V., Evangelische Akademie Sachsen in Kooperation mit den Museen der Stadt Dresden

Lesung und Gespräch

Eintritt: 6 € | 4 € ermäßigt

Anreise: Linien 1, 2, 9, 12, Bus 62 oder Regionalbus 261 bis Pirnaischer Platz.

Die Lesung ist barrierefrei zugänglich.

Mi / 12. Nov
18:00
Ausgebucht
KI generiert: Das Bild zeigt ein historisches Porträt einer Frau mit einem eleganten Hut und einem anspruchsvollen Kleid. Sie blickt direkt zum Betrachter, und der Stil vermittelt eine klassische, zeitgenössische Ästhetik.
Geliebte oder Spionin?

Aus dem Leben der Gräfin von Kielmannsegge

Eine bildschöne und elegante Frau soll sie gewesen sein, die Geliebte mächtiger Männer, eine durchtriebene Spionin Napoleons, ja sogar die Mörderin ihres Ehemanns. Gräfin Auguste Charlotte von Kielmannsegge ist unbestritten eine der schillerndsten Frauengestalten ihrer Zeit, bewundert, aber auch argwöhnisch beäugt. Lutz Reike zeigt ihren spannenden Lebensweg – abseits von Klatsch und Tratsch.

  • Lutz Reike (Vortrag)
  • Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
  • Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter 0351 488 7272 (MO – FR).
Mi / 12. Nov
19:00
KI generiert: Das Bild zeigt eine Person mit Brille, die einen blauen Pullover trägt und vor einer strukturierten Wand steht. Die Person blickt zur Seite.
Im Zwischenraum der Sprachen

Gespräch mit Volker Sielaff und seinem britischen Übersetzer Stefan Tobler

Die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und die Museen der Stadt Dresden laden ein zum Podiumsgespräch mit dem Autor Volker Sielaff und seinem britischen Übersetzer Stefan Tobler.

Der Verleger und Übersetzer Stefan Tobler ist gegenwärtig in Hellerau zu Gast und arbeitet im Rahmen eines zweimonatigen Übersetzungsstipendiums an der Übertragung von Sielaffs Gedichten ins Englische. Das Stipendium wird von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen gemeinsam mit dem Goethe-Institut vergeben. In dem Gespräch wird es zum einen um den Beruf des Verlegers und den britischen Buchmarkt gehen – denn Tobler ist der Verleger von And Other Stories, einem englischen Verlag, in dem u. a. die Bücher von Deborah Levy, Banu Mushtaq, Gerald Murnane, Lutz Seiler und Peter Kurzeck erscheinen – zum anderen aber auch um das Übersetzen von Gedichten: 

Wie können verschiedene Sprachen miteinander kommunizieren? Sind »Überseezungen« (Yoko Tawada) essbar? Und was hat so eine Übersetzung eigentlich noch mit dem Original zu tun?     

Ein Abend über die Wunder der Poesie, die Welt der Bücher und das nicht endende Gespräch, das die Gedichte mit uns führen. 

Moderation: Richard Stratenschulte

Eintritt frei

Do / 13. Nov
15:30
Ausgebucht
KI generiert: Ein Kind spielt konzentriert mit einem selbstgebauten, komplexen Lego-Roboter. Im Hintergrund sind unscharf mehrere Personen zu sehen.
Open Roberta AG

LEGO Mindstorms in Aktion

In unserer Open Roberta AG lernst du schnell und ohne Vorkenntnisse Programme zu schreiben, die etwas in der realen Welt steuern oder beobachten. Mithilfe von LEGO Mindstorm EV3 bauen wir kleine Roboter, die du mit der grafischen Programmiersprache NEPO ansteuern kannst. Also: LEGO bauen, Sensor ran, Software rein und los geht‘s, nur deine Idee zählt!

Jeden Donnerstag (außer in den Ferien), 15:30 – 17:00

Teilnahme kostenfrei

Ab 10 Jahre

Anmeldung beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter +49 351 488 7272 oder an service@museen-dresden.de

Do / 13. Nov
15:30
Ausgebucht
KI generiert: Ein Kind und ein Erwachsener arbeiten zusammen an einer Lötstation, während andere Personen im Hintergrund ebenfalls mit Elektronikprojekten beschäftigt sind. Ein Plakat im Hintergrund weist auf ein Kreativlabor hin.
Lötpunkt AG

Das coole Kreativlabor

Einen eigenen Roboter bauen? Im Lötpunkt, dem coolen Kreativlabor, kein Problem. Hier erlebst du Elektronik hautnah. Schnell und einfach lötest du aus Bauelementen elektronische Geräte zusammen, ob eine Minitaschenlampe, einen Feuchtigkeitsanzeiger für den Blumentopf, ein leuchtendes Herz für Omas Geburtstagskuchen, einen Windmesser oder gar einen kleinen Roboter.

Jeden Donnerstag (außer in den Ferien), 15:30 – 17:30 Uhr

Teilnahme kostenfrei

Ab 12 Jahre

Anmeldung beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter +49 351 488 7272 oder an service@museen-dresden.de

Do / 13. Nov
18:00
Mit Anmeldung
Yoga & Art
Yoga & ArtSoft Power Flow

In der Ausstellung »Grit Richter – Soft Power«

Sich inmitten von Kunst fokussieren, aufmerksam sein und über sanfte Bewegungen zu sich finden. Einfach ausführbare Flows und bewusste Atmung ermöglichen es, sich auf unaufgeregte Art und Weise mit der Kunst von Grit Richter zu verbinden.

Jede Einheit startet mit einem Impuls zu den Bildern der Ausstellung. Diese Impulse werden dann in der Yogastunde mit aufgegriffen und in Bewegung verwandelt.

Mit Caro Wagner (Yogahaus Dresden), Claudia Meusel und Franziska Schmidt (Bildung und Vermittlung)

  • Dauer: 75 Min.
  • Treffpunkt an der Kasse
  • Einzelstunde: 20 €
    5er Karte – 6 Wochen: 88 €
Fr / 14. Nov
19:30
Mit Anmeldung
KI generiert: Das Bild zeigt eine Person mit langen, blonden Haaren, die in die Kamera lächelt. Der Fokus des Bildes liegt auf dem Gesichtsausdruck der Person.
OttoDer Film

Museumskino ERNEMANN VII B

Regie: Xaver Schwarzenberger/Otto Waalkes BRD 1985, 85 Min.
Darsteller: Otto Waalkes, Jessika Cardinahl, Sky Dumont u.a.

Der Ostfriese Otto kommt aus dem Dorf nach Hamburg, um sein Glück zu machen. Schnell gerät er in die Fänge eines Kredithais, strauchelt mit seinem Unternehmen und verliebt sich in Silvia, Tochter aus reichem Hause.

Kultkomiker Otto Waalkes parodiert in seinem ersten Kinofilm Klassenunterschiede und Aufstiegsgeschichten. Mit 14,5 Millionen Kinobesuchern (BRD: 8,8 Mio., DDR: 5,7 Mio.) bis heute einer der kassenstärksten deutschen Filme aller Zeiten.

  • Eintritt 7 €
  • Reservierung online oder beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter +49 351 488 7272 (Mo – Fr)
Fr / 14. Nov
19:30
Science4Peace
Science4Peace

Science Slam in der Frauenkirche

Schnelle Fakten, verständliche Sprache und unterhaltsame Einblicke in die Welt der Wissenschaft: Das ist ein Science Slam. In maximal 10 Minuten erklären Forscher*innen, womit sie sich gerade beschäftigen und warum das wichtig ist – und wir entscheiden mit unserem Applaus, welche Präsentation die beste war. 

Passend zur Frauenkirche stehen Themen im Mittelpunkt, die sich mit dem Frieden in unserer Welt befassen: von Konfliktforschung über nachhaltige Entwicklung bis hin zu innovativen Technologien, die helfen, eine bessere Zukunft zu gestalten. So wird deutlich, wie Wissenschaft die Brücke zum Frieden schlägt – allgemeinverständlich, überraschend und inspirierend. 

Dieser Science4Peace-Slam wird international! Mit Slammer*innen aus aller Welt kommen neue, unbekannte und spannende Perspektiven in der Frauenkirche zusammen, um gemeinsam für und über den Frieden zu slammen. Daher werden auch einige der Beiträge in englischer Sprache vorgetragen. Eine Übersetzung wird dabei nicht angeboten. 

Sa / 15. Nov
17:00
Mit Anmeldung
KI generiert: Dieses Bild zeigt ein Porträt eines Mannes mit zerzaustem Haar und einem dichten Bart, der nachdenklich in die Ferne blickt. Der Hintergrund ist dezent und lenkt den Fokus auf das ausdrucksstarke Gesicht des Mannes.
Nichts Neues im Westen

Mussorgskis »Bilder einer Ausstellung« – ein russischer Triumph?

Die »Bilder einer Ausstellung«, die 1874 entstanden, gehören zu den bekanntesten Werken für Klavier und zählen als Musterbeispiel für Programmmusik. Bilder des Malers Viktor Hartmann werden musikalisch versinnbildlicht. 

Die Popularität des Werkes machte den russischen Komponisten Modest Mussorgski weltberühmt. Christoph Flamm betrachtet das Werk unter neuen Aspekten.

  • Prof. Dr. Christoph Flamm
  • Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
  • Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter 0351 488 7272 (MO – FR).